vorgetäuscht Krankheit
Verdacht vorgetäusche Krankheit eines Mitarbeiters?
Wir untersuchen Fälle von vorgetäuschter Krankheit – Lohnfortzahlungsbetrug, Krankschreibungsbetrug, Krankfeiern, Urlaub auf Krankenschein, Blaubmachen.
Ihr Verdachtsfall
Wir werden in Fällen vorgetäuschter Krankheit (Lohnfortzahlungsbetrug), umgangssprachlich auch Krankfeiern, Blaumachen, Krankschreibungsbetrug oder ähnlich, hinzugezogen, um zu prüfen ob der verdächtige Mitarbeiter die Krankheit vortäuscht. Diese Mitarbeiterüberprüfung geht meist einher mit Verdachtsfällen von nichtgenehmigter Nebentätigkeit und anderen Delikten.
Die Überprüfung
Liegt ein konkreter Verdacht vor, informieren uns Firmen meist nicht beim ersten Verdacht auf eine vorgetäusche Krankheit, sondern in den meisten Fällen erst nachdem der Mitarbeiter mehrfach und regelmäßig, zu bestimmten Zeiten, seinen Krankenschein einreicht.
Durch unsere Ermittlungen können Beweise für eine fristlose Kündigung gesichert werden.
Sie haben den Verdacht, dass Ihr Mitarbeiter seine Krankheit vortäuscht?
vorgetäuschte Krankheit
Was tut man beim Verdacht?
Unsere Detektei überführt seit fast 10 Jahren erfolgreich verdächtige Mitarbeiter, unter anderem auch beim Verdacht des Lohnfortzahlungsbetruges bzw. einer vorgetäuschten Krankheit.
Wir arbeiten routiniert und zielorientiert.
Mitarbeiterüberwachungen zählen zu unseren Hauptaufgaben, nicht nur beim Verdacht auf Krankheitsbetrug.
Wir kennen das Problem der vorgetäuschten Krankheit sehr gut, Mitarbeiter, die sich dadurch mehr Freitzeit schaffen, ihren Urlaub durchsetzen, verlängern oder einer innerbetrieblichen Schwierigkeit aus dem Weg gehen wollen.
In der heutigen Zeit kennen sich die Angestellten bzw. Mitarbeiter sehr gut in rechtlichen Fragen aus und versuchen bis an die Grenze des Machbaren zu gehen.
Wir haben in den letzten 10 Jahren die spektakulärsten Fälle von Lohnfortzahlungsbetrug untersucht, beispielsweise ein vermeintlich Kranker, der seinen ganzen Garten während der Krankschreibung umgrub oder ein anderer, der direkt vom Arzt zum Flughafen und folgend in den Urlaub flog.
Durch Lohnfortzahlungsbetrug entstehen vielen Unternehmen und Firmen erhebliche finanzielle Schäden, aber auch innerbetriebliche Schwierigkeiten.
Das Arbeitsklima wird durch ständige Krankschreibungen, der meist gleichen Personen, stark in Mitleidenschaft gezogen. Die betroffenen „gesunden“ Mitarbeiter müssen doppelt so hart arbeiten, um den fehlenden ersetzen zu können.
Arbeitsabläufe sind gestört, Produktionszeiten können nicht gehalten werden, der wirtschaftliche Schaden ist auch dadurch hoch, da der „Blaumacher“ sein Geld in der Lohnfortzahlungszeit trotzdem weiter von der betroffenen Firma gezahlt bekommt.
Häufig ist es in kleineren Betrieben auch so, dass der verdächtige Mitarbeiter einer unerlaubten Nebentätigkeit nachgeht oder sich eine eigene Firma aufbaut und die bezahlte Krankheit dazu nutzt, sich seinen neuen Lebensweg finanzieren zu lassen.
Bei begründetem Verdacht einer vorgetäuschten Krankheit, durch einen Arbeitnehmer bzw. Mitarbeiter sind wir Ihrer erfahrener Ansprechpartner für eine umfassende Beweissicherung.
Lohnfortzahlungsbetrug
Fallbeispiele vorgetäuschte Krankheit
Hier einige Ermittlungsbeispiele unserer Detektei in Fällen vorgetäuschter Krankheit
☞ Mitarbeiter einer renommierten deutschen Automobilfirma kann während seiner vorgetäuschten Krankheit mehrfach bei Bauarbeiten auf einer Baustelle beobachtet werden (zusätzlicher Verdacht der unerlaubten Nebentätigkeit)
☞ Angestellter erzwingt seinen nicht genehmigten Urlaub durch eine Krankschreibung, dieser wird dann an seinem Urlaubsort festgestellt
☞ regelmäßig zu speziellen Ereignissen, hier Sommerferien, reicht ein Mitarbeiter für zwei Wochen einen Krankenschein ein, auch dieser kann überführt werden, als er mit der Familie in den Urlaub fliegt
☞ krankgeschriebener Mitarbeiter kann auf einer anderen Arbeitsstelle beobachtet werden